Studienreisen

Studiosus-Reise

Mittelamerika Costa Rica – Nicaragua – Panama

86,5 % Weiterempfehlung
(55 Bewertungen der Reise)
Reise-Nr. St 6301
Üppige Vielfalt im Mittelpunkt des amerikanischen Doppelkontinents: In Costa Rica lernen wir den Dschungel kennen, die Macht de... Mehr anzeigen

Reisedauer

17 Tage

inkl. Flug

Preis

ab 6740

pro Person (ggf. zzgl. Flugzuschlag)

Auf unserer Studienreise durch Mittelamerika besuchen wir die Länder Costa Rica, Nicaragua und Panama und erleben die ganze Vielfalt zwischen Karibik und Pazifik.
OrtNächteHotel
San Jose2Bougainvillea ****
Tortuguero2Aninga/Evergreen ***
La Fortuna2Arenal Springs *****
Granada3Plaza Colon ****
Leon1El Convento ***(*)
Managua1InterContinental *****
Panama-Stadt4Best Western Plus Zen ****

Üppige Vielfalt im Mittelpunkt des amerikanischen Doppelkontinents: In Costa Rica lernen wir den Dschungel kennen, die Macht der Vulkane und eine Fülle an Tier- und Pflanzenarten. Nicaragua fesselt uns mit seiner Kolonialarchitektur und einer spannenden Zeitgeschichte. In Panama schließlich staunen wir über die Symbiose von Technik, Welthandel und paradiesischer Natur. Wir unterhalten uns mit Töpferschülern und nutzen vielerlei Transportmittel wie Einbaum und Pferdekutsche. Und auch eine Bootsfahrt auf dem Panamakanal ist bei dieser abwechslungsreichen Studiosus-Reise durch drei Länder Zentralamerikas dabei.

Highlights

  • Die ganze Vielfalt Zentralamerikas zwischen Karibik und Pazifik
  • Fahrt auf dem Panamakanal
  • Mit Besuch der Nationalparks Irazú, Tortuguero und Masaya
  • Die Kolonialstädte Granada und León
  • Entspannter Reiseverlauf durch viele Mehrfachübernachtungen
  • Wichtigste Stationen dieser Rundreise durch Mittelamerika: Costa Rica, Nicaragua und Panama mit Fahrt auf dem Panamakanal

Saison

Bitte wählen Sie Ihre bevorzugte Saison

Anreiseart

Fluganreise

Route im Detail

Auf unserer Studienreise durch Mittelamerika besuchen wir die Länder Costa Rica, Nicaragua und Panama und erleben die ganze Vielfalt zwischen Karibik und Pazifik.

1. Tag, Samstag, 31.10.2026

Flug nach Costa Rica

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Flug nach San José. Ankunft ab dem Nachmittag und Transfer ins Hotel. Zwei Übernachtungen in Heredia, einem Vorort von San José.

2. Tag, Sonntag, 01.11.2026

Land der Vulkane

Costa Rica - die reiche Küste - ist auch reich an Vulkanen: Wir nehmen uns den höchsten vor. Die Straße windet sich bis ganz hinauf, oben im Nationalpark Irazú spazieren wir die letzten Meter bis zum Kraterrand auf 3432 m Höhe. Bei gutem Wetter können wir von hier aus Pazifik und Karibik gleichzeitig sehen! Wieder mit Bodenhaftung im Tal, schlendern wir in San José am Nationaltheater vorbei und werfen einen Blick ins Goldmuseum, wo sich die Kunstschätze des Landes vor uns ausbreiten. Ihre Studiosus-Reiseleiterin hat die Legenden rund ums "Eldorado" dazu parat. Zurück im Hotel holen wir uns beim Spaziergang durch den immer blühenden Hotelgarten Appetit auf das erste gemeinsame Abendessen. 120 km.

(F/A)

Extratour

Für alle, die Lust auf Extratouren haben, hat Studiosus immer wieder Alternativen zum Programm entwickelt. Mehr noch als der Feuerberg Irazú reizen Sie archäologische Schätze? Mit dem Taxi erreichen Sie das Jademuseum im Zentrum von San José. Es beherbergt mit über 7000 Artefakten die weltweit größte Sammlung präkolumbischer Jade.

3. Tag, Montag, 02.11.2026

In den Tortuguero-Nationalpark

Vom Hochland durch das üppige Grün des Braulio-Carrillo-Nationalparks in Richtung Karibik. Bananenplantagen säumen unseren Weg zur Anlegestelle. 110 km. Von dort geht es nur noch mit dem Boot weiter in den Tortuguero-Nationalpark, Nistplatz der bedrohten Grünen Meeresschildkröte. Durch Kanäle und Lagunen erreichen wir unsere Lodge, ganz wunderbar direkt am Wasser gelegen mit Pool und großem Garten. Doch bevor wir ganz in den Entspannungsmodus umschalten, gibt es im Besucherzentrum in Tortuguero ein bisschen Schildkrötentheorie und für den, der mag, eine frische Kokosnuss. Zwei Übernachtungen in einer Öko-Lodge im Tortuguero-Nationalpark.

(F/M/A)

4. Tag, Dienstag, 03.11.2026

Expedition im Regenwald

In der Morgendämmerung legt unser Boot ab – schließlich wollen wir dabei sein, wenn die Tierwelt erwacht! Vermutlich erweist der Regenwald seinem Namen alle Ehre – denn ohne regelmäßige Dusche von oben keine wild wuchernde Natur. Im ewigen Ufergrün turnen Kapuzineraffen durch die Bäume, Faultiere posieren tiefenentspannt vor unseren Kameras, und Reiher stelzen auf der Suche nach Fisch und Frosch durch Teppiche von Wasserhyazinthen, wo schon Kaimane lauern. Nach dem Mittagessen können Sie sich in die Nachmittagsaktivitäten der Lodge einklinken oder am Pool in Ihrer Reiselektüre versinken und dabei den Affen beim Turnen zuschauen.

(F/M/A)

5. Tag, Mittwoch, 04.11.2026

Dschungelwirtschaft

Mit dem Boot zurück durch die Wasserstraßen, bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Wir steigen um in unseren Bus und stärken uns unterwegs beim Mittagessen in einem Restaurant. Danach wird es kribbelig: Was Blattschneiderameisen alles können, ist rekordverdächtig! "Ameisenvater" Leo erklärt uns im Reich seiner kleinen Schützlinge, wie vorbildlich sie wirtschaften. Weiterfahrt nach La Fortuna, wo die Natur im Schatten des Vulkans Arenal ihr geothermisches Spektakel entfaltet. Busstrecke 175 km. Ein Tipp fürs Abendessen auf eigene Faust: das Restaurant von Don Rufino. Zwei Übernachtungen am Fuße des Arenals.

(F/M)

6. Tag, Donnerstag, 05.11.2026

Naturerlebnis am Arenal

Bis 2010 war der Vulkan Arenal einer der aktivsten der Welt, aktuell schläft er. Sein formschöner Kegel begleitet uns im Park der Hängebrücken, den wir zu Fuß erkunden. Auf dem fruchtbaren Boden gedeihen üppige Wälder, Orchideen und eine Fülle anderer tropischer Pflanzen. Vom Boden bis zu den Baumkronen erhalten wir Einblick in jedes Stockwerk des tropischen Regenwaldes. Wie wäre es am Nachmittag mit einem Bad in den heißen Thermalquellen? Oder einem kühlen Drink mit Aussicht im Hotel? Herrlich!

(F/A)

Extratour

Wenn Sie mehr Bewegung brauchen, können Sie auch eine längere Wanderung im Nationalpark Arenal unternehmen und ab der Arenal Observatory Lodge dem Old Lava Trail folgen (ca. 4 Std., mittel bis anspruchsvoll, ↗200 m ↘200 m). Sie erreichen einen älteren Lavafluss, der vom Ausbruch des Vulkans im Jahr 1992 stammt.

7. Tag, Freitag, 06.11.2026

Nach Nicaragua

Mit der inoffiziellen Nationalhymne "Soy Tico" im Ohr fahren wir am Arenalsee entlang Richtung Nicaragua. Im Bus berichtet Ihre Reiseleiterin von dem Abenteurer William Walker, der ganz Mittelamerika unterwerfen wollte. Sein Gegenspieler: Juan Santamaria, der tapfere Nationalheld, der in Rivas sein Leben opferte, damit Walker die entscheidende Schlacht verlor. Heute leben beide Länder in Frieden. Ihr Verhältnis ist trotzdem nicht immer einfach; in Costa Rica beäugt man die Arbeitsimmigranten oft mit Argwohn, aus Nicaragua schielt man auf den Wohlstand des Nachbarlandes. Entsprechend langwierig sind auch manchmal die Grenzkontrollen. Dann aber auf nach Granada! 310 km. Ein kurzer Spaziergang durch das abendlich beleuchtete Zentrum und unser Abendessen im Restaurant stimmen uns auf die schöne Kolonialstadt ein. Drei Übernachtungen in Granada.

(F/A)

8. Tag, Samstag, 07.11.2026

Kolonialperle Granada

Auf unserem Rundgang durch die Altstadt von Granada besuchen wir die Kathedrale und ein Projekt, das benachteiligten Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen berufliche Perspektiven bietet. In der Werkstatt für handgefertigte Hängematten und dem angeschlossenen Café erhalten wir einen Einblick in gelebte Inklusion. Dann bringt uns eine Kutsche gemütlich zu Granadas Hafen am Ufer des Nicaraguasees, wo wir mit dem Boot zu den Isletas ablegen. Ein Ausbruch des Vulkans Mombacho schuf hier 365 kleine Inselchen im See. Nachmittags und abends führen Sie Regie! Kaffeepause am Hauptplatz? Ein Bummel durch die Fußgängerzone La Calzada? Probieren Sie auf jeden Fall den Macuá, Nicaraguas Nationaldrink aus Rum und exotischen Früchten!

(F)

9. Tag, Sonntag, 08.11.2026

Granadas Vulkane

Auf einer Plantage am Fuße des Vulkans Mombacho, Granadas Hausberg, tauchen wir in die Welt des Hochlandkaffees ein und werden in die Geheimnisse des nachhaltigen Kaffeeanbaus eingeweiht. Danach gibt es schöne Aussichten an der Laguna de Apoyo: ein klarer, tiefblauer, von Unterwasser-Fumarolen erwärmter Kratersee. Nach dem gemeinsamen Mittagessen besuchen wir die Töpferschule Valentín López, die von der Studiosus Foundation unterstützt wird. Hier unterhalten wir uns mit den engagierten Leuten über ihre Pläne, ihre Hoffnungen und die Bildungschancen junger Menschen in Nicaragua. Urgewaltige Eindrücke gewinnen wir im Masaya-Nationalpark. Der letzte Ausbruch am Hauptkrater fand 1772 statt, aber seine Nebenkrater gelten als aktiv, und ihr unaufhörliches Qualmen spricht eine deutliche Sprache. 80 km.

(F/M)

Extratour

Lieber auf eigene Faust zum Mombacho? Mit geländegängigen Fahrzeugen geht's die Hänge des Vulkans hinauf! Dort lassen Sie das einzigartige Ambiente des Nebelwaldes bei einer kleinen Wanderung rund um den Krater auf sich wirken - mit etwas Glück offenbaren sich wunderbare Ausblicke auf den Nicaraguasee.

10. Tag, Montag, 09.11.2026

Ins koloniale León

Am Morgen besuchen wir einen berühmten Zigarrendreher. Was für eine Arbeit, und schon hat sich das Werk genussreich in Rauch aufgelöst! Danach geht es auf aussichtsreicher Strecke nach León, dem liberalen und geistigen Zentrum Nicaraguas. Die weiteren Aussichten am Nachmittag: Entspannung am Pool des Hotels oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin auf einen Abstecher zum rauschenden Pazifik. Lieber ein Strandspaziergang oder beim Sundowner den Surfern zuschauen? Sie entscheiden! 190 km.

(F/A)

11. Tag, Dienstag, 10.11.2026

Auf dem Weg nach Managua

Die Kathedrale von León (UNESCO-Welterbe) beeindruckt als größtes koloniales Bauwerk Mittelamerikas. Beim Spaziergang durch die Gassen der Stadt zu Kirchen und Plätzen bewundern wir eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Nicaraguas und lauschen im Haus des Nationaldichters Rubén Darío so manchen Versen. Auf dem Weg nach Managua erkunden wir die Ruinen von León Viejo (UNESCO-Welterbe), eine einst blühende Kolonialstadt, die nach einem Vulkanausbruch im 16. Jh. aufgegeben wurde und mit ihrem Schachbrettmuster vermutlich als Vorbild für viele spanische Kolonialstädte diente. 130 km.

(F/A)

12. Tag, Mittwoch, 11.11.2026

Auf nach Panama!

Die Geschichte Nicaraguas wird lebendig rund um die Plaza de la Revolución. Vor fast 50 Jahren floh Diktator Somoza, der mit der Gewalt seiner Nationalgarde das Land ausbeutete. Was hat sich unter den Sandinisten und Staatschef Daniel Ortega im nach Haiti zweitärmsten Land des amerikanischen Kontinents verändert? Später geht es in die Luft. In eineinhalb Stunden fliegen wir nach Panama-Stadt. Dort stellen wir gleich mal unsere Uhren eine Stunde vor. Vier Übernachtungen in Panama-Stadt.

(F)

13. Tag, Donnerstag, 12.11.2026

An die Karibikküste

Wir durchqueren per Bus Panama bis zur Karibik, musikalisch begleitet von Grammy-Preisträger Rubén Blades. Hier lag einst einer der wichtigsten Häfen der spanischen Krone: Portobelo. Die Festungen (UNESCO-Welterbe) schützten die spanischen Galeonen vor Seeräubern. Heute weht ein morbider Hauch durch die alten Gemäuer. Köstlich karibisch erwartet uns die Casa Congo zum Mittagessen, bevor wir wieder zurück in die Hauptstadt fahren. Dort ein Sprung in die Moderne: Vor uns liegen die Miraflores-Schleusen. Wir blicken auf das technische Wunderwerk, den Panamakanal, hinunter, der den Wohlstand des Landes ermöglicht hat. 230 km.

(F/M)

Extratour

Sie möchten heute lieber einen Museumstag in Panama einlegen, statt sich dem Ausflug anzuschließen? Dann hätten wir zwei Vorschläge für Sie: das Museum für zeitgenössische Kunst, MAC Panama, am Fuße des Ancónhügels, oder das Biomuseo in einem Gebäude von Stararchitekt Frank O. Gehry.

14. Tag, Freitag, 13.11.2026

Zu Besuch bei den Emberá

Mit dem Bus geht es zum Río Chagres und dann weiter flussaufwärts ganz stilecht mit dem motorisierten Einbaum zu den Emberá, einer indigenen Volksgruppe. Nur eine Stunde vom Bankenstandort Panama-Stadt entfernt, versuchen die Emberá recht erfolgreich von der Zivilisation nur das ins Dorf zu lassen, was ihnen wirklich behagt. Im Gespräch erfahren wir mehr über ihre autonome Provinz. Fragen Sie den Dorfältesten, wie das Leben in der Natur, ohne Autos und ohne Diebe genau aussieht - Ihre Reiseleiterin ist Dolmetscherin! Zu Mittag probieren wir Leckeres aus der Küche - Kochbananen sind bestimmt dabei. Zurück in der Moderne bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Busstrecke 70 km.

(F/I)

Extratour

Statt des Ausfluges zu den Emberá reizt Sie heute eher eine tropische Insel abseits des Trubels der Hauptstadt? In nur 30 Minuten bringt Sie die Fähre von Panama-Stadt zur Isla Taboga, einem beliebten Ausflugsziel mit schönen Sandstränden.

15. Tag, Samstag, 14.11.2026

Auf dem Panamakanal

In den Miraflores-Schleusen blickten wir noch fasziniert auf die imposanten Ozeanriesen auf der Wasserstraße, heute sind wir selbst mittendrin auf dem Kanal. Beim Passieren riesiger Schleusentore auf unserer Teildurchquerung des Panamakanals duckt sich unser Boot im Schatten der Giganten. Wir befahren u. a. die Miraflores-Schleuse und den Culebra Cut und erfahren so live die ganze wechselvolle Geschichte der Wasserstraße, von den schwierigen Anfängen bis zur heutigen Selbstverwaltung. Das Mittagessen lassen wir uns an Bord schmecken. Am Abend treffen wir uns auf der Dachterrasse des Hotels - was für ein spektakulärer Blick! Mit einem Drink in der Hand blicken wir auf die Skyline der Stadt und beim gemeinsamen Abendessen zurück auf facettenreiche Tage in Mittelamerika.

(F/M/A)

16. Tag, Sonntag, 15.11.2026

Panama - alt und modern

Panama-Stadt ist voller Gegensätze. Neben der Altstadt mit kolonialen Stadtpalästen ragen Bankentürme und Bürohäuser in den Himmel. Woher kommt das Geld der Banken? Und wie war das mit den Panama Papers? Neue Einkaufszentren prägen das Stadtbild ebenso wie alte Festungsmauern. Zunächst also nach Panamá Viejo. Wir lauschen den Geschichten der Ruinen, die Ihre Reiseleiterin zum Leben erweckt. Dann wartet die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe) auf uns. Die alten Paläste wurden renoviert, die vielen Gassen und Plätze begeistern mit kolonialem Flair. Wir lassen beim Mittagessen in einem Restaurant die Eindrücke auf uns wirken, bevor es heißt, Abschied zu nehmen. Abends fliegen Sie in Richtung Heimat zurück.

(F/M)

17. Tag, Montag, 16.11.2026

Rückkehr

Sie landen bis zum Mittag in Europa und steigen dort für Ihren Weiterflug um.

A: Abendessen F: Frühstück I: Imbiss M: Mittagessen

Hotels / Unterkünfte

OrtNächteHotel
San Jose2Bougainvillea ****
Tortuguero2Aninga/Evergreen ***
La Fortuna2Arenal Springs *****
Granada3Plaza Colon ****
Leon1El Convento ***(*)
Managua1InterContinental *****
Panama-Stadt4Best Western Plus Zen ****

Änderungen vorbehalten. Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.

Preise & Termine

Sa, 31. Oktober 202631.10.2026Mo, 16. November 202616.11.2026
DoppelzimmerDZ
ab 6740 € p.P.
EinzelzimmerzuschlagEZ-Zuschlag
1370 € p.P.
DoppelzimmerDZ
ab 6740 € p.P.
EinzelzimmerzuschlagEZ-Zuschlag
1370 € p.P.
Sa, 14. November 202614.11.2026Mo, 30. November 202630.11.2026
DoppelzimmerDZ
ab 6740 € p.P.
EinzelzimmerzuschlagEZ-Zuschlag
1370 € p.P.
DoppelzimmerDZ
ab 6740 € p.P.
EinzelzimmerzuschlagEZ-Zuschlag
1370 € p.P.

Flugmöglichkeiten - für Ihre Reiseplanung

Aktuell verfügbare Verbindungen, Abflugsorte und evtl. Zuschläge können Sie jetzt hier in unserem neuen Flugauskunfts-Service online recherchieren.

Tipp für Alleinreisende

Mit der halbes Doppelzimmer Option bieten wir die preisgünstige Möglichkeit, sich ein Doppelzimmer mit einem/einer anderen Mitreisenden zu teilen.
Sollte sich bis zwei Monate vor Abreise kein Zimmerpartner anmelden, haben Sie die Wahl, entweder den Zuschlag für ein Einzelzimmer zu bezahlen, die Reise kostenlos umzubuchen oder kostenlos zu stornieren. Bei den Angeboten von Studiosus me&more wohnen Sie auf unsere Kosten im Einzelzimmer, sollte sich kein(e) zweite(r) Reisende(r) finden. In unseren <a href="/service/wichtige-informationen/buchung-bezahlung">Wichtigen Informationen</a> können Sie mehr zum „Roomsharing“ erfahren. <strong>Bitte beachten Sie, dass bei KreuzfahrtStudienreisen sowie bei smart & small-Reisen die Buchung halber Doppelzimmer/Zweibettkabinen generell leider nicht möglich ist.</strong>

Wer sind die Menschen, die in einer Studiosus-Gruppe reisen?

In diesem Video "Reisen in der Gruppe" (6:07 min) erfahren Sie mehr! Oder treffen Sie sympathische Mitreisende in unserem Forum und auf unseren Social Media-Kanälen.

Im Reisepreis enthalten

  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Air Europa (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach San José und zurück von Panama-Stadt, nach Verfügbarkeit
  • Zwischenflug (Economy) mit COPA Airlines von Managua nach Panama-Stadt
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 215 €)
  • Transfers; Rundreise in bequemen, landesüblichen Reisebussen
  • 15 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels mit Swimmingpool und meist mit Klimaanlage
  • Frühstück, 4 Mittagessen in Restaurants, 2 Mittagessen im Hotel, ein Mittagessen auf einem Schiff, 7 Abendessen im Hotel, ein Abendessen in einem Restaurant

Bei Studiosus außerdem inklusive

  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
    ➙ in diesem Video (3:22 min) erfahren Sie mehr!
  • Örtliche Führer
  • Bootsfahrt auf dem Panamakanal (Teildurchquerung) mit Mittagessen
  • Bootsfahrten auf dem Nicaraguasee und im Tortuguero-Nationalpark lt. Reiseverlauf
  • Besuch beim indigenen Volk der Emberá mit Einbaumfahrt und Mittagsimbiss
  • Kutschfahrt in Granada
  • Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 200 €)
  • Grenzgebühren
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)

Wissenswertes

Besuch der Töpferschule Valentín López

Nähere Informationen zu der von der Studiosus Foundation unterstützten Töpferschule, die Sie am 9. Reisetag besuchen, finden Sie hier.

Sicherheit | Gesundheit | Einreise

Unsere Verantwortung

Für die entstehenden Treibhausgas-Emissionen von 4,078 t CO2e leisten wir einen entsprechenden Beitrag zum Klimaschutz.

Erfahren Sie hier mehr über unser Engagement und unsere Projekte.