Reisesicherheit aktuell

Albanien: Auswärtiges Amt aktualisiert Sicherheitshinweis

Am 7. Oktober ist es in Tirana zu schweren, teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Hintergrund sind seit Monaten anhaltende Proteste der Anhänger des ehemaligen Regierungschefs und Oppositionsführers Sali Berisha gegen die Politik des derzeitigen Ministerpräsidenten Edi Rama. Die Protestierenden werfen der aktuellen Regierung Korruption vor und beklagen den Hausarrest, der gegen Sali Berisha verhängt wurde.

In Reaktion auf die Geschehnisse hat das Auswärtige Amt am 9. Oktober seinen Reise- und Sicherheitshinweis für Albanien aktualisiert und schreibt:

„In den letzten Monaten kam es bei vereinzelten Protesten und Demonstrationen in der Hauptstadt Tirana zu gewalttätigen Ausschreitungen, die auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen führten. Weitere Proteste können weder in Tirana noch in anderen Städten ausgeschlossen werden.“

Aktuell reisen Gäste von uns in Albanien. Allen Gästen geht es gut. Weitere Ankünfte folgen ab dem 15. Oktober.

Wir beobachten die Lage-Entwicklung sehr aufmerksam, gehen aber aktuell davon aus, dass die Proteste zu keiner nachhaltigen Verschlechterung der Sicherheitslage in Albanien führen. Reiseleiter und örtliche Leistungsträger sind vorsorglich zum strikten und weiträumigen Meiden von Protesten und politisch motivierten Menschenansammlungen aufgerufen.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen nach Albanien im Jahr 2024 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 9. Oktober 2024

Thailand: Schwere Überschwemmungen im Norden des Landes

Seit Anfang Oktober anhaltende, heftige Regenfälle haben im Norden Thailands schwere Überschwemmungen verursacht. Besonders betroffen ist aktuell die Tempelstadt Chiang Mai. Hier ordneten die lokalen Behörden die Evakuierung einiger Stadtviertel an, nachdem der Fluss Ping über seine Ufer getreten ist und für großflächige Überschwemmungen sorgte. Jüngsten Medienberichten zufolge kamen zahlreiche Menschen ums Leben.

Auch weitere Provinzen im Norden und Nordosten des Landes sind von Überschwemmungen betroffen.

Aktuell reisen keine Gäste von uns in Thailand. Die nächsten Reisen nach Thailand beginnen ab dem 17. Oktober.

Wir stehen in engem Kontakt mit unseren Reiseleiterinnen und Reiseleitern sowie unseren Leistungspartnern vor Ort und beobachten die weitere Lageentwicklung sehr aufmerksam. Wir gehen nach aktuellem Stand von einer planmäßigen Durchführung aller unserer Thailand-Reisen aus. Unsere Reiseleiter berücksichtigen selbstverständlich etwaige Vorschriften der lokalen Behörden.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen nach Thailand im Jahr 2024 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 7. Oktober 2024

Jordanien: Auswärtiges Amt aktualisiert Sicherheitshinweis nach iranischen Angriffen auf Israel

Am 1. Oktober hat Iran mit mehreren Hundert Drohnen und Raketen Jordaniens Nachbarland Israel angegriffen.

Das Auswärtige Amt hat in Reaktion darauf am 4. Oktober seinen Sicherheitshinweis zu Jordanien aktualisiert und ergänzt. Wörtlich heißt es:

"Im Rahmen des iranischen Raketenangriffs auf Israel am 1. Oktober 2024 kam es auch in Jordanien zu herabfallenden Trümmern in Folge von Abfangbemühungen. Weitere regionale militärische Konfrontationen sind nicht auszuschließen. Mit temporären Schließungen des jordanischen Luftraumes im Eskalationsfall ist zu rechnen."

Aktuell reisen Gäste von uns in Jordanien, es geht Ihnen gut. Weitere Abreisen nach Jordanien folgen ab Ende Oktober.

Wir beobachten die weitere Lageentwicklung zusammen mit unseren Partnern vor Ort sehr aufmerksam, gehen derzeit von einer planmäßigen Durchführung aus und ergreifen bei Bedarf auch kurzfristig entsprechende Maßnahmen zur Sicherheit unserer Reisegäste.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen nach Jordanien gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 14. Oktober 2024

Link zum Auswärtigen Amt

Bolivien: Landesweite Verkehrseinschränkungen durch Straßenblockaden

Oppositionelle Gruppierungen um den Bauernverband Túpac Katari und den früheren Präsidenten Evo Morales führen derzeit an vielen Orten Boliviens Protestaktionen gegen die Regierung von Präsident Luis Arce durch. Schwerpunkt dieser zumeist friedlich verlaufenden Aktionen, die insbesondere aus Straßenblockaden und Protestmärschen bestehen, ist der Großraum La Paz. Sicherheitskräfte sind in großer Zahl zugegen, um einer Eskalation vorzubeugen.

Seit dem 18. September ist die an der Grenze zu Peru gelegene Stadt Copacabana, deren Hafen für Bootsfahrten auf dem Titicacasee genutzt wird, von La Paz aus aufgrund von Straßenblockaden nicht erreichbar. Reisende zwischen den beiden Ländern können derzeit weiterhin den Landweg über den weiter südlich gelegenen Grenzübergang bei Desaguadero nutzen.

Das deutsche Auswärtige Amt weist in seinem aktuellen Reise- und Sicherheitshinweis für Bolivien wie folgt auf solche Situationen hin: „In Bolivien kommt es immer wieder regional zu sozialen Unruhen, die schnell eskalieren und zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führen können. Die Reisemöglichkeiten werden dann zum Teil stark eingeschränkt, z.B. durch Straßenblockaden.“

Aktuell reisen Gäste von uns in Bolivien. Allen Gästen geht es gut.

Wir beobachten die weitere Lageentwicklung sehr genau und stehen in engem Kontakt mit unseren Leistungspartnern vor Ort. Derzeit gehen wir davon aus, dass wir die in den nächsten Tagen beginnenden Reisen wie geplant durchführen können. Sollten die lokalen Proteste wider Erwarten andauern, werden wir unser Programm an die Gegebenheiten anpassen und unsere Reisen an den betroffenen Reisetagen kurzfristig umstellen.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen nach Bolivien im Jahr 2024 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 7. Oktober 2024

Link zum Auswärtigen Amt

Weltweit: WHO ruft wegen Mpox internationale Notlage aus

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat am 14. August wegen einer neuen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die WHO ruft somit eine "gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite" aus, da sie das Risiko sieht, dass sich Mpox nach 2022 erneut international ausbreiten und in mehreren Ländern zum Gesundheitsrisiko werden könnte. Als besorgniserregend wird unter anderem eine neue Virus-Variante gesehen, die Ende 2023 im Osten der Demokratischen Republik Kongo entdeckt wurde, ansteckender sein könnte als bisherige Varianten und schwerere Krankheitsverläufe auslösen könnte. Konkrete Folgen hat die Notlageerklärung nicht. Vielmehr soll dieser Schritt Behörden in aller Welt alarmieren, sich auf mögliche Ausbrüche vorzubereiten, was sich auch beim letzten Ausbruch 2022 bewährt hat.

Das Mpox-Virus (Kurzform von Monkeypox, früher auch Affenpocken genannt) ist mit dem klassisches Pockenvirus (Variola-Virus) verwandt. Das Virus ist auf den Menschen übertragbar und löst eine fieberhafte, pockenähnliche Erkrankung aus, die in der Regel deutlich milder als die Pocken verläuft. Schwerere Krankheitsverläufe können jedoch ebenfalls auftreten. Eine Schutzimpfung ist verfügbar und reduziert das Risiko eines Krankheitsausbruchs bzw. mildert den Krankheitsverlauf ab.

Das Auswärtige Amt hat für einige betroffene Länder seine Reise- und Sicherheitshinweise überarbeitet und schreibt wortwörtlich: „Das Mpox-Virus (Affenpocken) wird vorrangig durch engen Kontakt mit Erkrankten übertragen. Kontakt mit Wunden, Körperflüssigkeiten, Atemtröpfchen sowie kontaminierten Gegenständen kann ebenso zu einer Infektion führen. Bei sexuellem Kontakt besteht grundsätzlich ein hohes Mpox-Übertragungsrisiko.“

Einzelne Länder insbesondere in Asien und Afrika haben mittlerweile bei Einreise verschiedene Kontrollen, wie Temperaturmessungen oder das Ausfüllen eines Fragebogens eingeführt.

Wir werden die weitere Lage-Entwicklung in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden und dem Auswärtigen Amt intensiv beobachten und Sie bei Bedarf umgehend und aktuell informieren.

Zusammen mit den Buchungsunterlagen übermitteln wir allen unseren Gästen der betroffenen Länder den jeweils aktuellen medizinischen Reisehinweis des Auswärtigen Amtes. Sie sind somit über das mögliche Vorkommen von Mpox und über die erforderlichen Schutzmaßnahmen informiert.

Stand: 16. August 2024

Süd- und Mittelamerika: Deutlicher Anstieg an Dengue-Fieber-Infektionen

In diesem Jahr hat die Zahl der Infektionen mit dem Dengue-Virus in einigen Ländern Süd- und Mittelamerikas deutlich zugenommen. Besonders betroffen sind derzeit Brasilien, Peru und Costa Rica.

Auch in Nachbarländern steigt die Infektionszahl in den letzten Monaten teilweise deutlich an.

Die Gesundheitsbehörden der betroffenen Länder haben flächendeckend Maßnahmen zur Bekämpfung von Mücken ergriffen.

Das Dengue-Virus wird von tagaktiven Mücken (Aedes-Mücken) übertragen. Symptome einer Dengue-Infektion sind Hautausschläge, Fieber und ausgeprägte Gliederschmerzen. Während eine Erstinfektion meist ohne größere Komplikationen ausheilt, sind bei einer wiederholten Infektion auch schwerere Krankheitsverläufe möglich. Immunität nach Erkrankung entsteht nur gegenüber dem Virus-Subtyp, mit dem die Infektion erfolgt ist, nicht gegenüber den anderen der insgesamt vier Virustypen.

Zur Vorbeugung einer Infektion raten Reisemediziner und tropenmedizinische Institute in den betroffenen Regionen zu konsequentem Mückenschutz, also bei Aufenthalten im Freien zu geschlossener Kleidung und zum Auftragen von Mückenschutzmitteln an freien Körperstellen.

Zusammen mit den Buchungsunterlagen übermitteln wir allen unseren Gästen der betroffenen Länder den jeweils aktuellen medizinischen Reisehinweis des Auswärtigen Amtes. Sie sind somit über das häufige Vorkommen von Dengue und über die erforderlichen Schutzmaßnahmen informiert.

In Reaktion auf die zunehmende Zahl von Neuerkrankungen fordern wir zusätzlich unsere Reiseleiter auf, alle Gäste unmittelbar nach Ankunft in den betroffenen Ländern über das aktuell vermehrte Auftreten der Krankheit zu informieren und ihnen nochmals einen konsequenten Mückenschutz nahe zu legen.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen nach Süd- und Mittelamerika im Jahr 2024 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 1. Juli 2024

Aus Sicherheitsgründen nicht bereisbare Länder und Regionen

Für diese Länder und Regionen gilt aktuell eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, eine Reisedurchführung ist daher nicht möglich:

  • Afghanistan
  • Ägypten: Norden der Sinai-Halbinsel, ägyptisch-israelisches Grenzgebiet (mit Ausnahme von Taba) und entlegene Gebiete der Sahara
  • Äthiopien: Regionen Tigray, Amhara, Oromia, Somali, Benishangul-Gumuz, Gambella und Grenzregionen zu Eritrea, Südsudan und Kenia
  • Algerien: Grenzgebiete zu Tunesien, Libyen, Niger, Mali, Mauretanien und zur Westsahara
  • Armenien: Gesamtes Grenzgebiet zu Aserbaidschan sowie Region Berg-Karabach
  • Aserbaidschan: Region Berg-Karabach und gesamtes Grenzgebiet zu Armenien
  • Belarus
  • Burkina Faso mit Ausnahme der Hauptstadt Ouagadougou
  • Elfenbeinküste: Grenzgebiete zu Mali und Burkina Faso einschließlich des Comoé-Nationalparks und der Stadt Bouna
  • Eritrea: alle Grenzgebiete
  • Haiti
  • Irak mit Ausnahme der Region Kurdistan-Irak
  • Iran
  • Israel
  • Japan: Umgebung des Kernkraftwerks Fukushima
  • Jemen
  • Kamerun: Region Extrême-Nord (einschließlich des Tschadsees), Regionen North-West und South-West, Grenzgebiete zu Nigeria, zu Tschad, zur Zentralafrikanischen Republik sowie Bakassi-Halbinsel
  • D.R. Kongo: Östliche und nordöstliche Landesteile inklusive der Grenzregion zu Uganda sowie die Grenzregionen zur Zentralafrikanischen Republik und zum Südsudan
  • Libanon 
  • Libyen
  • Mali 
  • Mauretanien: Grenzgebiete zu Algerien und Mali
  • Mosambik: Provinzen Cabo Delgado und Nampula im Norden des Landes
  • Myanmar
  • Niger 
  • Nigeria: nördliche Bundesstaaten Bauchi, Gombe, Kaduna, Kano, Sokoto, Yobe, Katsina, Zamfara und Jigawa, Norden des Bundesstaats Adamawa und Osten des Bundesstaates Nassarawa
  • Pakistan: Nordwestliche Grenzprovinz zu Afghanistan (NWFP), „Line of Control“ zu Indien und Belutschistan 
  • Palästinensische Gebiete
  • Philippinen: Halbinsel Zamboanga, Mindanao, Davao-Region, Soccsksargen und Sulu-Archipel
  • Russland: Verwaltungsbezirke (Oblasts) im Grenzgebiet zur Ukraine
  • Somalia
  • Sudan
  • Südsudan
  • Syrien
  • Tschad: Grenzgebiete zu Kamerun, zur Zentralafrikanischen Republik und zu Libyen sowie Region des Tschadsees
  • Ukraine
  • Venezuela: Grenzgebiete zu Kolumbien und Brasilien
  • Zentralafrikanische Republik


Zusätzlich bieten wir derzeit aufgrund der aktuellen Sicherheitslage in folgende Staaten und Regionen keine Reisen an:

  • Ägypten: Gesamte Sinai-Halbinsel mit Ausnahme von Sharm-el-Sheikh, Ausflüge und Aufenthalte in nicht ausreichend gesicherte Gebiete der Sahara, Grenzgebiete zu Libyen und Sudan
  • Algerien
  • Äthiopien mit Ausnahme von Umsteigeverbindungen am internationalen Flughafen von Addis Abeba
  • Bangladesch
  • Benin: Region Alibori im Norden einschließlich Nationalpark „W“ und Pendjari-Park sowie Grenzgebiete zu Burkina Faso und Niger
  • Burkina Faso
  • Burundi
  • Dschibuti: Grenzgebiete zu Somalia, Eritrea und Äthiopien
  • Ecuador: Esmeraldas, der Süden der Stadt Guayaquil, Grenzregion zu Kolumbien
  • Eritrea
  • Georgien: Provinzen Abchasien, Südossetien und grenznah zu diesen Provinzen liegende Gebiete
  • Ghana: Gesamter Norden, insbesondere die Grenzregion zu Burkina Faso
  • Honduras mit Ausnahme der archäologischen Zone von Copán Ruinas 
  • Indien: Jammu, Kaschmir und Manipur sowie der Nordosten einschließlich dem Bundesstaat Assam, der äußerste Norden von Andhra Pradesh und der äußerste Osten von Maharashtra
  • Indonesien: Provinzen Papua, West-Papua, Aceh und die Stadt Ambon auf den Molukken
  • Irak
  • Jordanien: Grenzgebiete zu Syrien nördlich der N10 mit Ausnahme von Umm Qais und der Stadt Irbid, Grenzgebiete zum Irak
  • Kamerun
  • Kenia: Grenzregion zu Somalia einschließlich der Provinz Lamu und Aufenthalte im Stadtzentrum von Nairobi und Mombasa
  • Kirgisistan: Region Batken
  • Kolumbien mit Ausnahme von Bogotá und Umgebung, der Nordküste von Cartagena in Richtung Osten bis Riohacha, der Region Mompós, der Kaffeeregion mit Medellin sowie Neiva, San Agustin und Popáyan
  • Kongo (Demokratische Republik)
  • Korea (Demokratische Volksrepublik)
  • Kosovo: Gemeinden Mitrovica, Nord-Mitrovica, Zvecan, Leposavic und Zubin Potok im nördlichen Grenzgebiet zu Serbien
  • Madagaskar: Provinz Andosy, Strände in der Umgebung von Tulear und Mehrtagestouren am Tsiribihina-Fluss
  • Malaysia: Osten der Provinz Sabah auf Borneo und vorgelagerte Insel, Grenzregion zu Thailand
  • Malediven: Hauptstadt Male
  • Mali
  • Marokko: Westsahara, Grenzgebiete zu Algerien mit Ausnahme der touristisch erschlossenen Regionen um Zagora (Draa-Tal) und Erfoud/Merzouga (Erg Chebbi)
  • Mauretanien
  • Mexiko: Gesamte Grenzregion zu den USA, die Bundesstaaten Colima, Guanajuato, Guerrero (mit Ausnahme von Tagesausflügen nach Taxco), Michoacan, Sinaloa, Tamaulipas, Zacatecas, Jalisco sowie die Straße zwischen San Cristóbal und Palenque im südlichen Bundesstaat Chiapas
  • Republik Moldau
  • Mosambik: Gesamter Norden mit Bezirk Pemba in der Provinz Cabo Delgado sowie die Provinz Niassa
  • Nepal: Terai mit Ausnahme des Chitwan-Nationalparks
  • Nicaragua: Gesamte Atlantikregion sowie die nördlichen Departments Estelí, Jinotega, Matagalpa, Madriz und Nueva Segovia
  • Nigeria
  • Pakistan
  • Panama: Darien-Region im Grenzgebiet zu Kolumbien
  • Papua-Neuguinea: Hochlandprovinzen sowie die Insel Bougainville
  • Paraguay: Provinzen San Pedro und Conceptiòn
  • Peru: Abgelegene Regionen am Ostrand der Anden im Bereich der Flüsse Apurimac, Ene und Mantaro, Grenzgebiet zu Kolumbien 
  • Ruanda: Grenzgebiet zur D.R. Kongo, Grenzgebiet zu Burundi
  • Russland
  • Sambia: Grenzgebiete zur D.R. Kongo, Mosambik und Angola
  • Senegal: entlegene Grenzgebiete zu Mali und Mauretanien; Südprovinz Casamance mit Ausnahme der Hauptstraße Ziguinchor zur Grenze nach Guinea-Bissau
  • Tadschikistan: Gesamtes Grenzgebiet zu Afghanistan inkl. Bezirk Ischkaschim in der Autonomen Provinz Berg Badachschan, Grenzregion zu Kirgisistan (Region Sughd)
  • Tansania: Süden der Provinz Mtwara an der Grenze zu Mosambik
  • Thailand: Südliche Provinzen Narathiwat, Pattani, Songkla und Yala
  • Togo: Grenzgebiet zu Burkina-Faso sowie der gesamte Norden
  • Tschad
  • Tunesien: Grenzgebiete zu Algerien und Libyen, Süden südlich der Linie Tozeur – Douz - Ksar Ghilane - Tatouine – Zarzis; Provinz Kasserin
  • Turkmenistan: Grenzgebiete zu Afghanistan
  • Türkei: Äußerster Südosten einschließlich der Grenzgebiete zu Syrien und Irak
  • Uganda: Gebiet südlich der Linie Bunagana – Kyanika einschließlich des Mgahinga Gorilla Nationalparks, Semliki Nationalpark, alle unmittelbaren Grenzgebiete zur D.R. Kongo und zum Südsudan
  • Usbekistan: Grenzgebiete zu Afghanistan
  • Venezuela

Stand: 31. Juli 2024

Gemeinschaftliche Liste von Luftfahrtunternehmen, die in der EU einer Betriebsuntersagung unterliegen Stand: 30. Mai 2024
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