Die 1980er-Jahre - Auszeichnungen und weiteres Wachstum

Studiosus übernimmt ein Reisebüro in der Münchner Amalienstraße. Für seine Verdienste um die Region Friaul nach dem Erdbeben 1976 wird Werner Kubsch 1980 zum Cavaliere della Repubblica ernannt. 1983 erhält er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Im gleichen Jahr tritt sein Sohn Peter-Mario Kubsch in das Unternehmen ein. 1985 überschreitet der Umsatz von Studiosus erstmals die 100-Millionen-DM-Grenze. Neben Griechenland und Italien ist die Sowjetunion ein wichtiges Reiseziel geworden. Das Studiosus-Reisebüro zieht 1989 von Schwabing in die Münchner Innenstadt und ändert den Namen in Studiosus UrlaubsCenter. Im selben Jahr nimmt Studiosus erstmals mit einem eigenen Stand an der Internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB teil. Nach dem Mauerfall im November 1989 bietet Studiosus Reisen für Bürger der DDR an - später folgen spezielle Angebote für Bürger der neuen Bundesländer in eigenen Katalogen.