Lernen Sie Ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen kennen und machen Sie sich ein Bild von den unterschiedlichen Aufgabenbereichen. 

Ich arbeite seit 6,5 Jahren bei Studiosus als Sachbearbeiter Team 1. Davor habe ich viele Jahre im Reisebüro gearbeitet.

1) Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir im Team 1 aus? 
Sehr abwechslungsreich,  mein Tag besteht aus E-Mail-Bearbeitung, verschiedenen BackOffice-Aufgaben, wie halbe Doppelzimmer prüfen, Anrufbeantworter abhören, Notfallformulare prüfen, Einarbeitung von neuen Teammitgliedern, an Fortbildungen teilnehmen und natürlich mit Reisebüros und Kunden telefonieren.

2) Was macht dir an deinem Job besonders Spaß?
Die ganze Welt bearbeiten, mit verschiedenen Kunden und Reisebüros sprechen und Kollegen und Vorgesetzte, die immer weiterhelfen und Fragen beantworten.

3) Die Arbeitsatmosphäre bei Studiosus in drei oder mehr Worten? 
familiär, dynamisch, weltoffen, menschenzugewandt und ein sehr sozialer Arbeitgeber. 

4) Was kannst du zukünftigen Kolleginnen und Kollegen mit auf den Weg geben? 
Offen für Neues sein, es kann sich schnell vieles ändern wie z.B. mit Corona, Belastbarkeit und Flexibilität sind wichtig und man sollte gerne mit Reisebüros und Gästen kommunizieren. 

Nach meinem Abitur und meinem Auslandsjahr in Australien und Neuseeland habe ich meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau bei Studiosus gemacht. Dort konnte ich viele tolle Abteilungen im Haus durchlaufen und die Ausbildung 2019 erfolgreich beenden. Da mir während meiner Ausbildung die Arbeit im Service Center bereits sehr gut gefallen und Spaß gemacht hat, war die Freude natürlich groß als ich dort als Junior übernommen wurde und mittlerweile auf der Senior Stelle im Team 2 bin.

1) Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir im Team 2 aus? 
Das Service Center ist grundsätzlich für die telefonische Verkaufsberatung und Buchung von Reisen, sowie Buchungsbearbeitung und Änderungen zuständig. Im Team 2 habe ich meine eigenen Länder, für die ich zuständig bin. Für diese bearbeite ich spezielle Sonderwünsche, die eine intensive Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Operationsmanagern, dem Einkauf und dem Team Flug erfordern. Die Kommunikation erfolgt hier hauptsächlich per Telefon und E-Mail.

2) Was macht dir an deinem Job besonders Spaß? 
Die Abwechslung, die die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten mit sich bringen und die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den anderen Teams und Abteilungen im Haus. Es gibt immer was zu tun und ist nie langweilig.

3) Die Arbeitsatmosphäre bei Studiosus in drei Worten? 
kollegial, respektvoll und familiär. 

4) Was kannst du zukünftigen Kolleginnen und Kollegen mit auf den Weg geben?
Man sollte sich bewusst sein, dass es ein Job ist, bei dem sehr viel mit Reisebüros und Kunden telefoniert wird. Es kann durchaus auch einmal stressig werden und man sollte auch flexibel sein, um auf gewisse Situationen (Bestes Beispiel: Corona) entsprechend reagieren zu können. Durch die Arbeit im Team wird einem das jedoch alles erleichtert und auch der Spaß kommt bei uns nicht zu kurz.

Nach Abitur und einem Auslandsjahr als Au-Pair in Paris begann mein Leben in der Touristik. Erst als Praktikantin und dann mit einer Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau. Nachdem mein Ausbildungsbüro leider in die Insolvenz ging beendete ich meine Ausbildung in einem Reisebüro bei Aschaffenburg. Dort blieb ich dann 20 Jahre bis August 2013. Seit September 2013 bin ich bei Studiosus im Team 3.

1) Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir im Team 3 aus? 
Erst mal ein Tee oder Kaffee und dann die Kollegen begrüßen, PC hochfahren und schon mal die eingegangenen Mail checken…Dann ab 09:00 Uhr telefonbereit und dann die telefonische Kundenberatung und –buchung bzw. auch per Mail.

2) Was macht dir an deinem Job besonders Spaß?
Der Umgang und Kontakt mit unseren Kunden und dass man täglich mit den Gästen mit auf Reisen geht. 

3) Die Arbeitsatmosphäre bei Studiosus in drei Worten? 
Kollegial, (meist) gut gelaunt und konzentriert.

4) Was kannst du zukünftigen Kolleginnen und Kollegen mit auf den Weg geben? 
Keine Angst zu haben vor unseren Gästen am Telefon…denn wir sind alles Menschen und können (fast) alles auch gemeinsam lösen und hinbekommen.