Wie sich die Supermonde auf einer me & more-Reise fanden

Drei me & more-Gäste erzählen, warum ihnen die Single-Reisen von Studiosus  so gefallen.

Wie sich die Supermonde auf einer me & more-Reise fanden

Hallo Frau Ebetshuber, hallo Herr Bohuslavizki, hallo Herr Umbricht, vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen mit Studiosus me & more zu sprechen. Sie haben sich ja auf einer me & more-Reise kennengelernt und reisen seither meist zu dritt mit Studiosus. Auf welcher Reise sind Sie sich denn begegnet?

Katharina Ebetshuber: Das war Ende September 2023 auf der me & more-Reise an den Golf von Neapel.

Karl Bohuslavizki: Ja, da haben wir drei uns ziemlich schnell kennengelernt. Schon bei der Vorstellungsrunde am ersten Tag sind wir uns aufgefallen, denn wir waren die einzigen Teilnehmer, die keine Deutsche waren. Katharina kommt aus Österreich, Matthias ist Schweizer und ich lebe zwar in Hamburg, habe aber österreichische Wurzeln.

Katharina Ebetshuber: Und so sind wir schnell ins Gespräch gekommen und haben dann im Laufe der Reise viel miteinander unternommen und erlebt und schnell gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Zum Beispiel viel herumalbern und lachen.

Karl Bohuslavizki: Ja, und auch so passten wir gut zusammen. Katharina hat ja Archäologie studiert und konnte da natürlich in Pompeji immer noch was Zusätzliches zu den Ausführungen der Reiseleiterin sagen. Und Matthias war schnell unser Vulkanologe. (lacht)

Matthias Umbricht: Also, das muss ich gleich richtigstellen. Vulkanologe bin ich keiner. Ich habe nur, als wir mit der Gruppe auf dem Vesuv standen, vor einem bevorstehenden Ausbruch gewarnt, weil da Schwefeldämpfe zu riechen waren – und seither bin ich für die beiden jetzt der „Vulkanologe“ ...

Haben sich auf einer Reise mit Studiosus me & more an den Golf von Neapel kennengelernt: Karl H. Bohuslavizki, Katharina Ebetshuber und Matthias Umbricht (von links nach rechts).

Wie kam es denn dazu, dass Sie eine Reise mit Studiosus me & more gebucht haben?

Katharina Ebetshuber: Ich bin seit einigen Jahren Witwe, und zuerst habe ich mich gar nicht getraut, alleine Urlaub zu machen. Ich war da nur in der engeren Umgebung in Österreich unterwegs oder habe mal einen Sprachkurs in Italien gemacht. Dann hat mir eine Freundin von me & more erzählt, ich habe mich gleich im Reisebüro beraten lassen und eine Reise nach Sizilien gebucht. Die hat mir so gut gefallen, dass ich sofort die nächste me & more-Reise gemacht habe, eben unsere Reise an den Golf von Neapel.

Matthias Umbricht: Ich hatte schon früher Reisen mit Studiosus unternommen, nach Marokko und in den Iran, da aber zusammen mit meiner jetzigen Ex-Frau. Alleine wollte ich auch nicht in den Urlaub fahren und da kam die Idee mit einer Reise auf, bei der eben auch nur Leute, die allein reisen, dabei sind. Denn ich hatte schon ein bisschen Bammel, dass ich mich bei einer normalen Studiosus-Reise zwischen all den Paaren als Alleinreisender ein bisschen unwohl fühlen könnte.

Karl Bohuslavizki: Auch ich war 30 Jahre verheiratet, bin immer zu zweit verreist, und hatte jetzt beim Alleinreisen die Sorge, dass ich in einer Reisegruppe keinen Anschluss finden könnte. Und in einer Gruppe nur mit Singles und Alleinreisenden, dachte ich, ist das vielleicht nicht so ein Problem. War dann ja auch so!

Ihre nächste Studiosus-Reise ist ja schon gebucht. Was gefällt Ihnen denn so an me & more bzw. Studiosus, dass Sie gleich wieder zusammen auf diese Art verreisen?

Karl Bohuslavizki: Wir waren zwischenzeitlich übrigens mit Studiosus auch noch auf den Äolischen Inseln. Da allerdings auf einer normalen Studiosus-Reise. Also, was mir an me & more und auch an Studiosus allgemein gefällt, sind zum einen die tollen Reiseleiter. Sowohl Uli am Golf von Neapel wie auch Nikolaus auf den Äolischen Inseln agierten absolut souverän. Nicht nur, dass sie alles über die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten wussten und abwechslungsreich vermitteln konnten. Sie waren durch nichts aus der Ruhe zu bringen, halfen den Gästen bei Sonderwünschen weiter, waren immer freundlich und zugewandt und konnten auch mal „die Zügel lockerlassen“ ...

Katharina Ebetshuber: Sehr angenehm finde ich es auch, dass man sich um nichts kümmern muss. Auf meiner Sizilien-Reise wurde ich am Flughafen abgeholt, ins Hotel gebracht. Es war klar, wo ich am Abend essen würde. Das Programm stand fest, ich musste keine Tickets im Internet reservieren. Der ganze Stress des Alleinreisens und Alleinorganisierens wurde mir komplett abgenommen. Das war ein tolles Gefühl.

Matthias Umbricht: Ja, das ist mir gerade auf unserer Reise auf die Äolischen Inseln auch sehr positiv aufgefallen. Alles war sehr entspannt, die Hotels waren gut gewählt, die Fahrten zwischen den Inseln per Boot organisiert. Aber man konnte auch mal was alleine machen, wenn man wollte. Wir sind zum Beispiel zu dritt ohne Gruppe auf den Stromboli marschiert – soweit man eben durfte. Bis zum Krater darf man ja nicht hoch.

Katharina Ebetshuber: Da spricht wieder unser Vulkanologe. (lacht)

Gerade war die Rede von gut gewählten Hotels. Waren Sie denn auf Ihren me & more-Reisen mit den Einzelzimmern zufrieden?

Karl Bohuslavizki: Ja, auf alle Fälle. Das waren auch gar keine Einzelzimmer, sondern Doppelzimmer zur Alleinbenutzung, immer sehr angenehm.

Katharina Ebetshuber: Ich kann über die Hotels und die Zimmer auch nur Positives sagen. Besonders gefallen hat mir auch, dass man auf unserer zweiten gemeinsamen Studiosus-Reise unseren Wunsch, unsere Zimmer nebeneinander zu haben, ohne zu murren erfüllt hat. Und das zweite Hotel auf unserer Reise an den Golf von Neapel war ohnehin der Hammer. Das Hotel hatte einen eigenen Strand, alle Zimmer hatten Meerblick. Einfach traumhaft!

Und wann geht es wieder auf die nächste gemeinsame Reise?

Matthias Umbricht: Im September sind wir wieder zusammen auf einer Studiosus-Reise auf Sardinien unterwegs. Da freue ich mich schon total drauf.

Katharina Ebetshuber: Ja, ich mich auch. Übrigens war ich zwischenzeitlich an Silvester mal allein, ohne meine zwei Bodyguards (schmunzelt), mit me & more unterwegs – in Nizza. Das war auch sehr schön, und ich habe unter den Mitreisenden zwei Frauen kennengelernt, mit denen ich auch nächstes Silvester zusammen auf einer me & more-Reise ins neue Jahr feiern möchte. Und im November bin ich mit me & more im Oman unterwegs – allerdings allein, ohne meine beiden Reisefreunde.

Karl Bohuslavizki: Aber wir drei haben uns fest vorgenommen, jedes Jahr mindestens eine gemeinsame Studiosus-Reise zu unternehmen. Immer ein Highlight! Übrigens hat Katharina dafür extra einen Countdown auf ihrem Handy eingerichtet und schickt uns davon regelmäßig einen Screenshot: Noch 98 Tage bis zur nächsten gemeinsamen Reise, noch 95 Tage ... Für nächstes Jahr ist eine me & more-Reise nach Apulien angedacht. Und dazwischen halten wir uns per WhatsApp-Gruppe auf dem Laufenden. Wissen Sie, wie die heißt? Die Supermonde!

Warum die „Supermonde“?

Katharina Ebetshuber: Am letzten Abend der Golf-von-Neapel-Reise sind wir zu dritt am Meer spazieren gegangen, haben uns ein Eis gekauft, uns auf eine Bank gesetzt, dem Rauschen der Wellen zugehört – und über dem Meer ging ein riesiger Vollmond auf. Eine Italienerin blieb neben uns stehen, blickte in den Himmel und sagte: „Oh, una luna super!“ Seither nennen wir uns die Supermonde.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Spaß auf Ihrer nächsten Studiosus-Reise!

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