Pressespiegel

Die Fachzeitschrift touristik aktuell hat sich mit den Unterschieden zwischen Studien- und Erlebnisreisen beschäftigt.

Wie funktioniert der persönliche Katalog von Studiosus und wie kommt er bei den Kunden an?

Zum neunten Mal hat die touristische Fachzeitschrift "touristik aktuell" die Globus Awards vergeben. Traditionell wurden dabei die Leistungsträger mit dem besten Reisebüro-Service sowie Reisebüros mit kreativen Marketing-Ideen und ausgefallenen Einrichtungskonzepten gesucht.

Mit einem Malteserritter erkundete der Journalist Franz Lerchenmüller die europäische Kulturhauptstadt 2018, Valletta.

In seiner Spezialausgabe "Menschen Top 100" würdigt die Fachzeitschrift "w&v" jährlich "Persönlichkeiten, die Beträchtliches geleistet haben und von denen wir in diesem neuen Jahr einiges erwarten dürfen".

Zwei Wüsten, seltener Regen und der Duft von Weihrauch - gemeinsam mit Studiosus reiste der Journalist Dirk Weber durch den Oman. In der Rheinischen Post schildert er seine Erlebnisse.

Peru gilt als "Wiege der Kartoffel". Was das heißt, erlebte Autor Sten Martenson bei seiner smart & small-Reise mit Studiosus aus erster Hand - im Parque de la Papa, dem Kartoffelpark.

Mehr als nur Reisen - Michael Kuntz schreibt in der Süddeutschen Zeitung über das Engagement von Touristikunternehmen in den Ländern, die sie besuchen. Von Bildungs- über Umweltprojekte ist alles möglich. In dem Zusammenhang wird auch die gemeinnützige Studiosus Foundation e.V. erwähnt.

Karrieren in der Touristik, spannende berufliche Biografien - damit hat sich das Touristiker-Fachblatt "FVW" in seiner Ausgabe vomm 10. November beschäftigt. Dafür sprach Autorin Astrid Schwamberger auch mit der stellvertretenden Leiterin des Studiosus-ServiceCenters Monika Drechsel.

2017 war ein erfolgreiches Jahr für die Studienreise-Branche - das gilt auch für Marktführer Studiosus. Doch welche Ziele sind bei den Gästen gefragt? Auf dem Online-Portal der Süddeutschen Zeitung schreibt Ingrid Brunner über die Lieblinge der Studienreisenden - und die Gründe für rückläufige Zahlen in manchen Destinationen.