Ehrengast der Frankfurter Buchmesse: Reisen durch Georgien liegen im Trend

Von der Friedensbrücke in Tiflis blicken Besucher auf den Architekturmix der Stadt. Quelle: Boris Stroujko/Shutterstock.com

26.09.2018

Vom Badestrand am Schwarzen Meer in den Großen Kaukasus mit schneebedeckten Fünftausendern - und das innerhalb weniger Stunden. Auf dem Weg liegen orthodoxe Klöster, orientalische Bäder und Jugendstilbauten. Georgien könnte vielfältiger kaum sein und gewinnt deshalb als Reiseziel zunehmend an Beliebtheit.

Beim Studienreise-Marktführer Studiosus liegen die Buchungen aktuell deutlich zweistellig im Plus. Ein Trend, der sich verstärken dürfte, denn im Oktober ist das Land Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Von der medialen Aufmerksamkeit könnte die Georgien-Nachfrage profitieren.

Architekturmix und Gastfreundschaft
Die Hauptstadt Tiflis ist auf jeder Georgienreise Pflicht. Hier stehen hölzerne Terrassenhäuschen neben Betonkästen aus der Sowjetzeit. Von der gläsernen Friedensbrücke, die sich über den Fluss Mtkwari spannt, blicken Besucher auf Kirchen mit goldenen Dächern und die Seilbahn zur Festung Narikala. Der Architekturmix ist das Produkt von Kriegen und Erdbeben - und des Einsatzes ihrer Bewohner, die ihre Stadt immer wieder aufgebaut haben. Ausflug vor die Tore der Stadt: Fast surreal wirkt die Steppenlandschaft rund um das Kloster David Garedschi, die im Frühling in Rot- und Grüntönen leuchtet. Wer auf den Bergkamm darüber steigt, hat die beste Aussicht darauf und kann auch einen Blick ins Nachbarland Aserbaidschan werfen, das dahinter beginnt.

Die Gastfreundschaft der Georgier ist ebenfalls ein Grund für die Beliebtheit als Reiseziel. Seit 6000 Jahren bauen sie Wein an, der in Tonfässern unter der Erde reift. Dazu gibt's deftiges Essen wie Chatschapuri. Die Teigschiffchen sind gefüllt mit Käse, Eiern, Knoblauch und Sauerrahm und so groß, dass man sie am besten teilt - mit Freunden oder Tischnachbarn. "Ich war schon in kleinen Restaurants essen und auf einmal sitzen da ein paar junge Männer am Tisch und fangen vierstimmig an zu singen, ganz alte, traditionelle Gesänge. Das macht natürlich einen besonderen Reiz aus", sagt Ulrike Hund, die für Studiosus als Reiseleiterin in Georgien unterwegs ist. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse spricht sie im Hörfunk über das Land. Das vollständige Interview ist unter www.presseportal.de/pm/40194/4071765 zu hören.

Studiosus hat fünf Reisen nach Georgien im Programm, darunter klassische Studienreisen, WanderStudienreisen und Kombinationen mit den Nachbarstaaten Armenien und Aserbaidschan. Internet: www.studiosus.com/georgien

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Pressekontakt
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com

Über die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Die hohe Qualität der Programme, erstklassige Reiseleiter und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben Studienreisen hat Studiosus auch attraktive studienreisenahe Angebote im Programm, wie beispielsweise smart & small (Reisen in kleinen Gruppen) und me & more (Reisen für Singles). Im Jahr 2017 reisten 103.379 Gäste in mehr als 100 Länder weltweit mit der Unternehmensgruppe Studiosus, zu der auch die im günstigeren Rundreisesegment positionierte Veranstaltermarke Marco Polo gehört. Der Umsatz erreichte im gleichen Zeitraum ein neues Rekordniveau von 275.412.000 Euro. Insgesamt hat die Unternehmensgruppe Studiosus über 1.000 Routen im Programm. Am Firmensitz in München sind derzeit 335 Mitarbeiter beschäftigt, davon 24 Auszubildende. Zudem arbeiten 570 Reiseleiterinnen und Reiseleiter für Studiosus. Gegründet wurde das Familienunternehmen am 12. April 1954. Internet: www.studiosus.com