Orhan Pamuks Übersetzerin in Istanbul treffen

20.08.2010

Bei Studiosus sind Begegnungen mit Einheimischen immer vorgesehen / Drei Beispiele von Frankreich bis Japan

Was verbindet eine Stierzüchterin in der Camargue, die deutsche Übersetzerin von Orhan Pamuk und einen japanischen Teemeister? Man kommt mit ihnen auf Studiosus-Reisen ins Gespräch. Der Marktführer bei Studienreisen hat sein weltweites Angebot so gestaltet, dass immer Raum für Begegnungen mit Einheimischen eingeplant ist. Das verspricht tiefere Einblicke in ein Land. Bei den Studiosus-Gästen kommen diese direkten Gesprächsmöglichkeiten sehr gut an, wie die Auswertung von mehr als 50.000 Kundenfragebögen zeigt.

Vor Ort kommt dem Studiosus-Reiseleiter bei der Organisation eine zentrale Rolle zu. Er moderiert das Gespräch, manchmal übersetzt er auch, denn nicht immer sprechen die Einheimischen so gut Deutsch, wie die Übersetzerin des türkischen Literatur-Nobelpreisträgers.

Ein Treffen mit Ingrid Iren, die unter anderem Pamuks Welterfolg "Mein Name ist Rot" übersetzt hat, ist Bestandteil der Studienreise "Istanbul - die Metropole am Bosporus erleben". Mit einer Stierzüchterin in der Camargue sprechen Studiosus-Gäste auf der Reise "Provence mit Camargue". Den japanischen Teemeister Kanbayashi erlebt man bei der Tour "Japan - die umfassende Reise". Infos gibt es in Reisebüros oder unter 00800 / 2401 2401 (gebührenfrei aus D, A und CH). Internet:www.studiosus.com
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